DRACOON liefert nicht nur für uns, sondern vor allem auch für die Patienten einen großen Benefit. Sie erhalten ihre Ergebnisse sicher, schnell und DSGVO-konform.
Im Gesundheitswesen ist es entscheidend, umfangreiche Untersuchungsergebnisse, Labordaten oder auch Patientendaten aktuell bereitzustellen. Dies ist nicht nur innerhalb der Fachbereiche notwendig, sondern auch zur weiteren Behandlung bei Spezialisten, in Fachkliniken oder in medizinischen Versorgungszentren. Zeitgleich muss auf höchstem Niveau gewährleistet sein, dass diese Daten nur für autorisierte Zwecke zur Verfügung stehen und der Datenschutz nach EU-DSGVO zu jeder Zeit sichergestellt wird.
Deshalb ist es für Einrichtungen des Gesundheitssektors wie Krankenhäuser, Kliniken, Arztpraxen, Abrechnungszentren, Gutachter, Physiotherapeuten, aber auch Kostenträger wichtig, eine zertifizierte und DSGVO-konforme Lösung für den Datenaustausch zu nutzen. Im Rahmen der Digitalisierung eignen sich vor allem moderne Cloud-Speicher, um unter Einhaltung höchster Sicherheitsvorkehrungen die Bereitstellung und Sicherung der Daten im Arbeitsalltag zu erleichtern.
Uns wurde bereits das Vertrauen von verschiedensten Unternehmen und Einrichtungen wie dem MVZ Institut für Mikroökologie, Sana Kliniken, Helios Kliniken, Klinikum rechts der Isar, Krankenkasse VIACTIV, Denton Systems und vielen mehr ausgesprochen.
Der Konkurrenz weit voraus
Mit DRACOON setzen Sie nicht nur auf eine hochsichere Enterprise Filesharing-Lösung.
Als deutscher Anbieter unterliegen wir den strengen, deutschen Datenschutzgesetzen und gewährleisten, dass nur autorisierte Personen Zugriff auf DRACOON und somit Ihre Daten erhalten. DRACOON ist die führende, deutsche Business-Lösung für den Datenaustausch und trägt diverse Gütesiegel, die uns höchste Sicherheitsstandards bescheinigen.
Mehr als 250 Kliniken in Deutschland und weiteren verschiedensten Unternehmen aus dem Gesundheitswesen schenken uns bereits heute ihr Vertrauen.
In Krankenhäusern ist die Bereitstellung und DSGVO-konforme Speicherung von Daten entscheidend. Bund und Länder fokussieren die digitale Entwicklung von IT-Infrastrukturen in Krankenhäusern, um mehr Schutz aber auch mehr Effizienz zu erreichen.
Relevante Vorgänge digitalisieren, Serviceleistungen erweitern und zeitgleich Daten überall sicher bereitstellen – sinnvolle Digitalisierungsansätze im Gesundheitswesen:
Lösen Sie Ihre Anforderungen an E-Mail-Verschlüsselung über ein einfaches Outlook Add-In und wandeln Sie E-Mail-Anhänge beliebiger Größe und komplette E-Mails automatisch in Download-Freigaben um und versenden Sie diese DSGVO-konform.
Der datenschutzkonforme Austausch und die Bereitstellung von Befunden, Laborergebnissen, MRT-Dateien oder Röntgenbildern mit Patienten und/oder Kollegen ist im Gesundheitswesen essenziell. Immer unter der Berücksichtigung der KRITIS-Vorgaben (B3S-Katalog) und der EU-DSGVO.
Erweitern Sie Ihre bestehenden Systeme und steigern Sie dank maßgeschneiderter Workflows Ihre Effizienz – ohne Insellösungen voll in Ihre Systemlandschaft integriert.
Effizientere Abläufe und sinkende Kosten sind neben der datenschutzkonformen Sicherung von Mitarbeiterdaten entscheidende Argumente für die Einführung digitaler Personalakten.
Auch im Recruiting Prozess können digitale Lösungen die Kommunikation erleichtern. Die Eingabe personenbezogener Daten in ein datenschutzkonformes Formular erleichtern HR-Abteilung und Bewerber die Kontaktaufnahme. Durch das Bereitstellen eines Upload-Kontos wird ein sicherer und einfacher Datentransfer ermöglicht.
Mit einem sicheren Benutzer- und Rechtemanagement bleibt die Datenhoheit in Ihren Händen: Definieren Sie Strukturen, Berechtigungen, Rollen, Gruppen, Benutzer und zeitliche Befristungen nach Ihren Bedürfnissen.
Im Rahmen der Gesetzgebung unterstützt die Bundesregierung mit drei Milliarden Euro im Rahmen des Krankenhauszukunftsgesetzes Krankenhäuser bei der Digitalisierung.
Krankenhäuser mit über 30.000 vollstationären Fällen im Jahr gelten als "Kritsiche Infrastrukturen" und fallen somit unter die BSI-KRITIS-Verordnung.
Der B3S-Katalog definiert branchenspezifische Sicherheitsstandards für die Gesundheitsversorgung im Krankenhaus.
Die Bundesregierung fördert mit drei Milliarden Euro im Rahmen des Krankenhauszukunftsgesetzes Krankenhäuser bei der Digitalisierung. Pro Krankenhaus ergibt sich im Schnitt eine Fördermöglichkeit von 2,39 Mio. €. Die Bundesregierung schafft damit ein digitales Update der Krankenhäuser und der nachgelagerten Leistungserbringer. Kliniken, die vom Fördervolumen profitieren wollen, müssen den praktischen Einsatz von IT-Anwendungen nachweisen. Wir unterstützen Sie im Rahmen der Fördertatbestände 7 (Cloud Computing) und 10 (IT-Sicherheit) bei der Digitalisierung, z.B. durch:
Lesen Sie in unserem Blog, wie Sie den Krankenhauszukunftsfond für Ihre Klinik bestmöglich nutzen können.
Oder fordern Sie die Aufzeichnung unserer ausführlichen Web Session zum Thema "Große Chance Krankenhauszukunftsfonds (KHZF) – Was muss ich als Klinik für einen reibungslosen Ablauf beachten und wissen?" an.
Unter dem Begriff „Kritische Infrastrukturen“ (kurz genannt KRITIS) fassen das Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) und des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) Organisationen und Einrichtungen, die eine wichtige Bedeutung für das staatliche Gemeinwesen haben.
Mit dem IT-Sicherheitsgesetz unterliegen diese Organisationen einem besonderen Schutz, der entsprechende Sicherheitsmaßnahmen erfordert. Wen genau das Gesetz betrifft, regelt die BSI-KRITIS-Verordnung. Hier ist anhand transparenter Kriterien festgelegt, für welche Betreiber aus den Bereichen Energie, Wasser, Informationstechnik und Telekommunikation, Ernährung, Gesundheit, Finanz- und Versicherungswesen sowie Transport und Verkehr Nachweispflichten gemäß BSI-Gesetz (§ 8a) gegenüber der Behörde bestehen. Für den Gesundheitssektor bedeutet dies konkret, dass Krankenhäuser mit über 30.000 vollstationären Fällen im Jahr als „KRITIS“-Betreiber gelten.
Mehr Informationen zu den Anforderungen an KRITIS-Einrichtungen finden Sie hier.
Ist Ihr Krankenhaus betroffen? Wir zeigen Ihnen welche Maßnahmen jetzt notwendig sind. Fordern Sie jetzt Ihr Whitepaper inkl. Checkliste an!
Organisationen, die laut BSI-Gesetz von den speziellen Regelungen für KRITIS-Unternehmen betroffen sind, müssen laut Rechtsverordnung BSI-KritisV Vorkehrungen zur Störungsvermeidung ihrer IT-Systeme nach dem „Stand der Technik“ vorweisen. Betreiber oder ihre Verbände können in „branchenspezifischen Sicherheitsstandards“ (B3S) konkretisieren, wie die Anforderungen zum „Stand der Technik“ erfüllt werden sollen.
Die Erstellung eines B3S-Katalogs ist für die Branchen eine Chance, ausgehend von der eigenen Expertise Vorgaben zu formulieren. Darüber hinaus gibt er den Betreibern, die sich nach einem solchen anerkannten B3S prüfen lassen, Rechtssicherheit bzgl. des „Stand der Technik“, der bei einem Audit verlangt und überprüft wird.
Diese Punkte adressieren wir aus den Anforderungen des B3S-Katalogs für Kliniken und lösen sie:
Alle Dokumente wie Whitepaper, Success Stories und Fact Sheets aus dem Bereich Gesundheitswesen finden Sie in unserem Ressourcen-Center.
Alle wichtigen Informationen haben wir für Sie in unserem Fact Sheet zum Gesundheitswesen zusammengefasst.
Das Gesundheitswesen stellt hohe Anforderungen an die technische Infrastruktur, nicht zuletzt auch deswegen, weil der Schutz von persönlichen Daten in Deutschland und Europa den höchsten Stellenwert genießt. DRACOON ist eine Ende-zu-Ende-verschlüsselte sowie DSGVO-konforme Cloud und ermöglicht dank seiner Zertifizierungen eine einfache Einführung sowie eine Fülle an Einsatzmöglichkeiten:
Häufig benötigen Patienten ihre Befunde oder Röntgenbilder zur weiteren Nutzung. Ärzte und Krankenhäuser müssen diese datenschutzkonform bereitstellen können.
Lesen Sie mehr →Über eine eigene App kann die Kommunikation zwischen Krankenkassen und Patienten digitalisiert und vereinfacht werden. Dokumente wie z. B. Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen oder Rechnungen können eingereicht und Gesundheitsinformationen eingesehen werden.
Das MVZ Institut für Mikroökologie nutzt DRACOON für die schnelle und sichere Übermittlung von Testergebnissen im Rahmen Corona-Pandemie.
Lesen Sie mehr →Forschungsprojekte bedingen oft die Zusammenarbeit mehrerer Kliniken und externer Experten. Die Anforderung für die Kollaboration ist ein sicherer Speicherplatz für die Daten, auf die alle bequem ohne große Aufwände für VPNs Zugriff haben.
DRACOON liefert nicht nur für uns, sondern vor allem auch für die Patienten einen großen Benefit. Sie erhalten ihre Ergebnisse sicher, schnell und DSGVO-konform.
Wir können jederzeit sicher sein, dass die Infrastruktur immer auf dem sicherheitstechnisch aktuellsten Stand ist und das System laufend weiterentwickelt wird. Unsere Philosophie lautet ja ‚transparent, jederzeit, überall‘. DRACOON erfüllt wie wir genau diese Punkte. Deshalb ist diese Cloud für uns zweifelsohne die beste Wahl, die wir treffen konnten. Das zeigt auch der tägliche Betrieb.
Wir arbeiten tagtäglich mit sensiblen Patientendaten, die an verschiedenen Stellen maximal gesichert zur Verfügung stehen müssen. Der Datenaustausch war in der Vergangenheit immer problematisch. Mit DRACOON haben wir eine Lösung gefunden, bei der wir sicherstellen können, dass alle Beteiligten mit dem gleichen Datenbestand arbeiten und alle Informationen stets auf dem besten Aktualitätslevel sind. Begeistert hat uns außerdem, dass alle autorisierten Personen – unabhängig davon, welches Endgerät sie benutzen und an welchem Ort sie sich befinden – verschlüsselt auf die Daten zugreifen können.
Wir unterstützen Sie im Rahmen der Fördertatbestände 7 (Cloud Computing) und 10 (IT-Sicherheit) und lösen gleichzeitig eine Vielzahl der Punkte aus B3S & KRITIS:
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